Offene Forderungen gegenüber Kunden spielen eine wesentliche Rolle bei der Optimierung des Cashflow. Verspätete Zahlungseingänge können diesen erheblich belasten – insbesondere dann, wenn für Materialien oder Subunternehmer in Vorleistung getreten werden muss.
Grund genug, diese stets im Blick zu behalten und bei Bedarf kurzfristig reagieren zu können. So können Sie auf regelmäßig verspätete Zahlungseingänge beispielsweise mit veränderten Konditionen reagieren und beispielsweise nur noch gegen Vorkasse oder Anzahlung liefern.
Durch geschicktes Management der DSO (days sales outstanding) im Zusammenspiel mit den DPO (days payable outstanding) kann die Liquidität eines Unternehmens kostengünstig verbessert werden.
Nutzen Sie die Analyse als indirektes Kundenfeedback: Erkennen Sie nur punktuell eine schlechte Zahlungsmoral und bezieht sich diese vielleicht nur auf eine bestimmte Warengruppe oder ein einzelnes Produkt, so kann dies auf Qualitätsmängel hindeuten. In Rücksprache mit den Kunden kann aktiv darauf reagiert werden bevor der mögliche Schaden größere Ausmaße annimmt.
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Kombinieren Sie jegliche Kennzahlen wie Forderungsbetrag und Verbindlichkeiten mit Attributen wie Geschäftseinheit, Kunde, Lieferant, Artikel, Mahnstufe oder einer Vielzahl an Zeitinformationen und erstellen Sie Ihre individuelle Sicht.
Sie entscheiden ob Sie eine aggregierte Kennzahl oder die einzelne Transaktion analysieren möchten.
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