Wer kennt das nicht? Technisch anspruchsvolle Produkte verschlingen oft hohe Budgets – und werden am Ende vom Markt nicht akzeptiert. Ein Existenzgründer startet mit einer guten Idee – auf die leider niemand gewartet hat. Bei einem betrieblichen Ideenwettbewerb sitzt das Management in der Jury – aber keine potenziellen Käufer. In vielen Unternehmen gibt es unzählige Innovationen, bei denen nicht einmal die Zielgruppe klar umrissen ist.
Wenn wir über Innovationen nachdenken, schließen viel zu oft von uns auf die Allgemeinheit. Frei nach dem Motto: Was uns gefällt, braucht auch der Rest der Welt. Doch wie richtet man innovative Ideen am Markt aus?
Die digitale Reifegradprüfung
Erst wenn diese Schritte abgearbeitet sind, geht es im Lösungsbrainstorming um die Suche nach der passenden Innovation. Entwickeln Sie zuerst einen Prototypen Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung und testen Sie diesen an potenziellen Kunden. Nutzen Sie das Feedback, um Ihr Produkt zu optimieren. Passen Sie Ihren Prototypen so lange an, bis Ihr Kunde zufrieden ist.
Mit dieser Methode stellen Sie zu einem frühen Zeitpunkt sicher, dass Ihre Innovation für Ihre Kunden tatsächlich einen Mehrwert bietet. Das ist langfristig günstiger, denn Sie vermeiden teure Irrwege. Durch die Iteration werden von vornherein Prototypen ausgeschlossen, die man später aufwendig ändert oder gar entsorgen muss. So kommen Sie zu Innovationen, die der Markt tatsächlich benötigt.
Überlegen Sie also nicht, welche Innovationen Sie mit Ihrem Wissen und Ihrer Kompetenz entwickeln können. Schauen Sie nach dem tatsächlichen Marktbedarf.
Soll Ihr Unternehmen digitaler und innovativer werden? Dann nehmen Sie doch an unserem kostenlosen Webinar Digitale Transformation – Potenziale und Innovationen teil. Dort verraten wir Ihnen, wie Sie dabei am besten vorgehen und auf welche Aspekte besonders zu achten ist. Melden Sie sich am besten gleich hier an. Denken Sie daran, die Teilnehmerzahl ist begrenzt.