Seit das Wort Digitalisierung in den Medien zum Dauerbrenner mutierte, beschäftigen sich immer mehr Unternehmen mit der Thematik. Dabei ist es zunächst wichtig zu definieren, was unter dem Begriff eigentlich zu verstehen ist. Viele Betriebe betrachten bereits die Einführung eines neuen IT-Systems als Digitalisierungsinitiative. Auch wenn eine moderne IT-Infrastruktur für Datensicherheit und Prozessoptimierung eine entscheidende Rolle spielt, so verstehen wir darunter doch etwas mehr: Digitalisierung bedeutet für die meisten Branchen einen grundlegenden Wandel der Geschäftsprozesse hin zu einer serviceorientierten Ökonomie. Nicht mehr das physische Produkt steht im Fokus, sondern die darauf basierenden Services.
Am Anfang eines Digitalisierungsprojekts sollte daher stets eine detaillierte Bestandsaufnahme stehen. Hierfür eignet sich beispielsweise die Digitale Reifegradprüfung. Diese wertet den digitalen Status quo eines Unternehmens in den folgenden neun Dimensionen aus:
Die digitale Reifegradprüfung
Die Ergebnisse der Digitalen Reifegradprüfung sind eine ideale Basis für nächsten Schritte auf dem Weg zur Transformation zum vernetzten Unternehmens:
Stehen die Ansatzpunkte für die ersten Digitalisierungsprojekte fest, lassen sich die einzelnen Maßnahmen in einer Digitale Roadmap zusammenfassen und zeitlich einordnen. Anschließend geht es an die Umsetzung der einzelnen Projekten. Je nach Umfang, sollten diese von einem dezidierten Change Management begleitet werden, um den nachhaltigen Projekterfolg sicherzustellen.
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